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Jonas Pichler: ein echter Ninja Warrior absolviert unseren Parcours

Veröffentlicht 11.02.2025

Kürzlich wurde unser Ninja Warrior Parcours von einem echten „Ninja Warrior“ absolviert. Der Südtiroler Jonas Pichler war 2023 und 2024 Teilnehmer bei der bekannten TV-Show „Ninja Warrior Germany“, 2024 hat er es dabei sogar ins Halbfinale geschafft. Nun hat er auch unseren Parcours auf Herz und Nieren getestet – und natürlich auch einen Top-Rekord aufgestellt.

Der Ninja-Sport

Beim Ninja-Sport geht es darum, verschiedene Hindernisse zu überwinden, ohne herunterzufallen. Es gibt viele verschiedene Formen von Hindernissen – von Ringen und Stangen über Seile und Kamine bis hin zu Laufhindernissen wie der Mega Wall – die durch Springen, Schwingen, Hangeln und Klettern gemeistert werden müssen. Fitness und Kraft sind dafür genauso notwendig, wie Schnelligkeit, Ausdauer, Mobilität, Koordination und Balance sowie eine große Portion Mut. Bekannt und zunehmend populär wurde der Ninja-Sport in den letzten Jahren durch die TV-Show „Ninja Warrior“.

Im Gespräch mit Ninja Warrior Jonas

Wie bist du dazu gekommen, an der TV-Show „Ninja Warrior Germany“ teilzunehmen?

Schon als Kind war ich begeisterter Ninja Warrior-Fan und habe die TV-Show regelmäßig verfolgt. Als darin erstmals eine Südtirolerin zu sehen war, beschloss ich, eines Tages selbst teilzunehmen. Fünf Jahre später, als ich endlich 17 Jahre alt war, habe ich mich schließlich beworben. Überraschenderweise war ich dann schon beim ersten Mal einer der 320 Teilnehmer, die aus über 10.000 Bewerbern ausgewählt und zur Vorrunde nach Köln eingeladen wurden.

 

Wie hast du dich vorbereitet?

In erster Linie habe ich wohl jede Stange, die ich gefunden habe, zum Üben genutzt. Darüber hinaus habe ich soweit möglich auch einen Trainingsparcours nachgebaut, um mich bestmöglich auf die verschiedenen Hindernisse vorzubereiten.

 

Wie lief die Vorentscheidung ab?

Vor den Aufnahmen durften wir den Parcours besichtigen, wobei er uns von einem Athleten einmal „vorgezeigt“ wurde. Selbst ausprobieren durften wir ihn nicht. Dann wurde es ernst. Nach und nach kam jeder an die Reihe, machte seine Kampfansage und versuchte, den Parcours zu absolvieren.

Wie war es, den Parcours vor Kameras zu absolvieren?

Zuerst war es natürlich schon seltsam, gefilmt zu werden. Aber sobald man in den Parcours startet, ist man wirklich in seinem eigenen Tunnel und blendet die Kameras komplett aus. Erst bei der Landung im Wasser fällt einem dann wieder ein, dass man ja gefilmt wurde. Ich muss sagen, ich war beide Male schon sehr aufgeregt, auch schon einige Tage vorher. Als es ernst wurde, war die Aufregung dann kurzzeitig sogar so groß, dass ich sowohl bei der Vorentscheidung 2023 als auch 2024 auf dem Weg zum Startpunkt gestolpert bin, sodass ich beinahe schon von der Start-Plattform ins Wasser gefallen wäre.

 

Wie weit bis du jeweils gekommen?

2023 bin ich in der Vorrunde relativ schnell ausgeschieden. 2024 habe ich es dagegen ins Halbfinale geschafft und bin ca. auf dem 50. Platz gelandet. Ins Finale schaffen es jedoch nur 40 Teilnehmer. Im ersten Moment war ich natürlich schon enttäuscht, dass ich das Finale knapp verpasst hatte, andererseits bin ich aber doch sehr stolz auf meine Leistung. Immerhin habe ich es aus mehr als 10.000 Bewerbern ins Halbfinale geschafft.

Würdest du nochmal an der Show teilnehmen?

Grundsätzlich würde ich auf jeden Fall nochmal an „Ninja Warrior“ teilnehmen, vorausgesetzt natürlich ich werde nochmal ausgewählt und eingeladen. Heuer mache ich jedoch mein Abitur, somit kommt eine Teilnahme frühestens 2026 wieder infrage. Insgesamt konnte ich aber bereits in den letzten beiden Jahren viel für mich persönlich mitnehmen und bin sehr zufrieden mit meinen Leistungen.

Eine weitere tolle Sache war natürlich auch, andere bekannte Teilnehmer kennenzulernen und von ihnen zu lernen. 2024 nach dem Halbfinale war ich beispielsweise mit einigen Mitstreitern essen, darunter René Casselly, der die Show später dann zum wiederholten Male gewann und unter anderem auch erfolgreich bei Shows wie „Let’s Dance“ teilnahm.

 

Hast du Tipps für junge Ninja Warriors?

Das Wichtigste ist, dass man Spaß hat und mit einem Lächeln durch den Parcours geht. Außerdem muss man dranbleiben, auch wenn man einmal scheitert. So war es nämlich auch bei mir. Bei der Show 2023 bin ich schon nach kurzer Zeit ins Wasser gefallen und ausgeschieden. Trotzdem habe ich weiterhin fleißig trainiert und es 2024 wieder versucht. Beim zweiten Mal konnte ich dann viel lockerer an die ganze Sache herangehen und den Moment viel mehr genießen. So habe ich es dann schließlich auch ins Halbfinale geschafft.

Der Ninja Warrior Parcours im Feuerstein ist auf jeden Fall eine tolle Möglichkeit, schon mal fleißig zu üben.

Fotos aus der TV Show „Ninja Warrior Germay“: RTL / Markus Hertrich